Donnerstag, 22. Juli 2004, 20.00 Uhr, Geigenhimmel auf Schloss Tarasp (CH) und jeden Abend im Wirtshaus.

Sie kommen aus Österreich, und zwar aus fast ganz Österreich und sie spielen österreichische Volksmusik. Vorwiegend. Denn was wäre Österreich ohne den Einfluß seiner benachbarten Kulturen und Länder? In ihrem Programm finden sich daher slawische Melodien neben wienerischen Walzern, ungarischen Csárdás folgen ausseerische Steyrische und Märsche. Bayrische Zwiefache fehlen ebensowenig wie die wilden, steierischen Polkas, burgenländische Weisen, Balladen, Salzburger Ländler und alpenländische Jodler. Wie kaum ine andere Gruppe verbinden die Tanzgeiger hohe musikantische Ansprüche mit der kindlichen Freude an lapidaren Unsinnigkeiten. Der musikalische Humor der Tanzgeiger überträgt sich dabei rasch auf die Zuhörer. Und ihr Moderator Rudi Pietsch versteht es meisterhaft, mit spontanem Wortwitz, hoher Fachkenntnis und der nötigen Portion Verrücktheit das Publikum mitreißend zu unterhalten.
Am Geigenhimmel wirken mit: Die Tanzgeiger, Matoufèt, Trouveur Valdotèn und ein Überraschungsgast.

Die Tanzgeiger (A)
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