Valdostanische Grenzmusik.

Vor 20 Jahren fand sich das Ensemble zusammen: eine Handvoll Künstler,
die sich der Spurensuche traditioneller Melodien aus dem Aostatal
und aus den angrenzenden frankophonen Regionen (Savoyen, Wallis und den Täler des westlichen Piemonts) verschrieben hatten.

Die Instrumente der Trouveur Valdotèn entstammen ebenfalls der alten Musiktradition:
gespielt wird auf ?Organetto?, Drehleier, Violine, Klarinette, Dudelsack, Flöte,
Trommel aus Holz, Knochen und Leder; gesungen wird in Französisch (neben dem Italienischen offizielle Sprache der Region)
und in ?Patois?, Mundart der Valdostanischen Bevölkerung mit Franco-Provenzalischer Herkunft.

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