Im mongolischen Grasland (Tal Nutag) gehört Gesang zum Alltag der Menschen.

Die Sängerin Urna Chahar-Tugchi ist dort aufgewachsen und hat von Kindesbeinen an dem kraftvollen Gesang der Frauen zugehört
und schon sehr früh mit ihrer Stimme experimentiert.
Später studierte sie Musik an der Hochschule Shanghai,
entschied sich dann jedoch bewusst gegen eine klassische Gesangsausbildung.

Singen, ist Urna überzeugt, ist Selbsterfahrung.
Eine Reise ins Ich, die der Klang der Stimme dann nach außen trägt.

Wohl deshalb gelingt es ihr mit den Liedern aus der Heimat, Landschaften in den Köpfen der Zuhörer zu erzeugen.

Urna Chahar-Tugchi
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