Es waren einmal ein Wirtshaus und eine Universität. So könnte die Geschichte von ?Mnozil Brass? beginnen. 2 Handvoll Musiker, vorwiegend der Blasmusik verschrieben, treffen sih nach der Uni beim ?Mnozil? gegenüber, wo ein Wirt (begeistert, aber trotzdem gleichgültig) und ein Kellner (eher nur gleichgültig) einmal im Monat einer Meute von 200 voll begeisterten Besuchern des Musikantenstammtisches gegenüberstehen. Verantwortlich für dieses ungleiche Match: Mnozil Brass. Denn sie wissen innherhalb kürzester Zeit ein Publikum auf Volltouren zu bringen, mit traditioneller Blasmusik (heftig gespielt), mit Parodien(deftig gesungen) und den ganz subjektiv gewählten Hits aus der nicht allzuweit zurückliegenden Jugend (z.B.James Brown-Versionen).
Neben der Musikalität, die von der Uni nicht verhindern werden konnte, überrascht noch immer die Tatsache, dass alle Musiker mittlerweile gefragte Solisten bei klassischen(NTO) und unklassischen Orchestern(VAO) sind und noch immer hundert mal im Jahr irgendwo zwischen München und Wien zusammenfinden um Mnozil Brass zu sein-eine der ungewöhnlichsten Blaskapellen im zwischen Nizza und Laibach.

Mnozil Brass
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