Beide wissen nicht genau, was sie lieber tun: musizieren oder kochen. Sie wissen aber genau, daß musizieren ohne Küche nicht möglich ist. Sie lieben die Küche des Piemonts und der Lombardei. Und was wäre deren Küche ohne die Musik, die aus deren Töpfen aufsteigt und die Sinne verwandelt. So ist ihre Musik (Oboe und Akkordeon) verwoben mit den Lebensrhythmen des Apennin, und sie selbst sind verwoben mit Energien, die verführen.

Sie sind beide leidenschaftliche Musikanten, sie sind im Apennin in die Fußstapfen einer reichen Musiktradition getreten. Tagesabläufe und Feste werden getragen von Musik, keine abgehobene Musik, sondern gelebte und von den Bewohnern empfundene Musik, eine tragende Kraft. So sind sie imstande, im Wirtshaus, auf der Bühne oder in der Werksatt, alle ein Stück weit für dieses Kleinod zu begeistern. Ja sie entführen uns in eine Welt, wo uns das Wasser im Mund zusammenläuft, die Füße beginnen zu tanzen, und das Leben verspricht ein Fest zu werden.

Stefano Valla & Daniele Scurati
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