NapoliExtraComunitaria (31. Oktober 2002 15:32)
Caro Konrad, come d'accordo ho visitato il tuo sito, complimenti!!!
Speriamo al più presto di rincontrarci.
Pasquale Terracciano
Via F. Petrarca, 23
80038 Pomigliano d'Arco (NA)
081 884 89 35
368 600804
www.beatsonline.comnaexco
naexco@interfree.it

Lucilla Galeazzi (21. September 2002 13:04)
Caro Xong Festival
tu sei uno dei più singolari Festival che io abbia mai conosciuto!
Metti insieme genti delle valli con quelle dei monti, quelle del mare con quelle delle colline! Ed è certo che ambienti naturali diversi danno origine a culture distinte ma non diseguali! E poi professionisti della musica e bambini di Malles, laboratori e camminate, osterie e teatri, insomma i tanti luoghi d'incontro dove da sempre gli uomini sono andati a raccontarsi, a gioire o a cantare le loro pene!
Ti saluto caro Festival augurandoti lunga vita e augurandomi di rincontrarti presto

Saluti affettuosi
Lucilla Galeazzi

Hermann Klapeer (12. August 2002 09:22)
Lieber Konrad,
nach Verarbeitung der vielen Eindrücke muß ich dir und deinem Team nochmals ein großes Kompliment ausdrücken und für euer gewaltiges Engagement danken.
"Xong" hat eine Dimension erreicht, die dem Veranstalter alles abverlangt hat. Besonders die Einbindung von Müstair und Nauders in das ausgewogene Programm, dieser länderübergreifende Aspekt läßt für die Zukunft noch vieles erwarten.
Danken möchte ich auch Familie Liss und Herrn Moßhammer für das Verständnis des doch zähen Wanderbeginnes in Nauders.

Auf eine erfolgreiche Fortführung des Festivals!
Liebe Grüße Hermann

Eckhart Liss (02. August 2002 08:18)
Sehr geehrter Herr Messner,

Als mitwirkender Musiker und künstlerischer Leiter des Hermannshofes in Völksen bei Hannover habe ich sehr bewusst die Tage erleben können. Rückblickend möchte ich Ihnen und Ihrem Team zu diesem überaus gelungenen Projekt gratulieren. Gleichzeitig bedanke mich für Ihre große Gastfreundschaft.

?Xong? trägt viele Aspekte in sich: es verbindet künstlerische Positionen der Jetztzeit mit tradierten Formen, denke ich nur an die gelungenen Wirtshausmusiken; es zeigt interessante Möglichkeiten von kreativ-gestaltetem Individual-Tourismus auf; die geführten Kulturwanderungen sind ein gelungener Versuch, gerade den Menschen, die der Kunst der Jetzt-Zeit eher kritisch gegenüberstehen, über das Wandern in der Landschaft aktuelle kulturelle Positionen mitzuteilen und erlebbar zu machen.
?Xong? ist eine kulturelle Klammer für die drei Länder Schweiz, Italien und Österreich. Eindrücklich sind mir die Gespräche mit dem Bürgermeister von Nauders, Hermann Klapeer in Erinnerung, wie Erfahrungen, die in Mals schon lange vorhanden sind, in Nauders wirkungsvoll umgesetzt werden können.
Last not least profitieren auch die Einheimischen, die Bürgerinnen und Bürger vor Ort von diesem Projekt, denke ich an die Workshops in der Musikschule oder auch die Kinderwerkstatt.
?Xong? hat für mich Vorbildfunktion. Viele Aspekte dieses Festivals werde ich in unserer Region Hannover ansprechen, seien es kultur-touristische Konzepte oder auch der künstlerische Austausch mit Musikern und Literaten.

Ich wünsche Ihnen, dass ?Xong?auch im nächsten Jahr fortgeführt wird.
Herzliche Grüße
Ihr Eckhart Liss

Pressemitteilung (31. Juli 2002 10:19)
Das Alpenfestival Xong wird international bleiben

Am letzten Samstag, den 27. Juli 2002, ist das 4. Alpenfestival Xong zu Ende gegangen. Der grenzüberschreitende Anlass im Uno-Jahr der Berge war für den Verein arcus raetiae ein voller Erfolg.

Das diesjährige Alpenfestival Xong fand vom 20.-27. Juli 2002 in der gesamten Region des Dreiländerecks Schweiz, Italien, Österreich statt. Austragungsorte waren Mals (I), Nauders (A), Matsch (I), Müstair (CH), Prad (I) und Stilfs (I). Die Vielfalt manifestierte sich nicht nur in den Austragungsorten, sondern auch über das gesamte Programm: Volksmusikkonzerte, Lesungen, Kulturwanderungen, Musikworkshops, Wirtshausmusik und Vorträge wechselten sich ab und ergänzten sich.

Zuschauerandrang beim Xong 2002
Die Möglichkeit, über die (eigenen) Grenzen zu schauen und zu hören, wurde von Einwohnern und Gästen aus allen drei Ländern genutzt. VinschgerInnen besuchten Konzerte in Österreich und der Schweiz, BündnerInnen beteiligten sich an den Workshops jenseits der Grenze und Österreicher spielten im Val Müstair gross auf. Die Workshops waren alle ausverkauft und die Tagesprogramme fanden noch grösseren Anklang als erwartet. An den letzten beiden Konzerten, am Freitag im Kloster St. Johann Müstair und am Samstag im Kulturhaus in Mals, waren ca. 600 resp. 300 ZuschauerInnen anwesend. Der Veranstalter, der Verein arcus raetiae, hat also mit Xong 2002 sein Ziel, lebendige Volksmusik und alpine Lebenskultur den Bewohnern der eigenen Region näher zu bringen, sicher auch dieses Jahr mit beachtlichem Erfolg erreicht.

Begegnungen und Zusammenarbeit
Viel wichtiger als die Zahlenstatistik ist für arcus raetiae jedoch die Erfahrung, dass Xong 2002 begeistern konnte, dass Xong wieder die Gelegenheit für interessante Begegnungen bot, und dass Xong einmal mehr bewies, dass eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit nicht nur gut möglich, sondern auch nötig ist. Und dass mit Hilfe schöner Musik, die Grenzen problemlos überwunden werden können. So wird auch Xong 2003 mit Sicherheit ein grenzüberschreitendes Festival im Dreiländereck Schweiz, Italien, Österreich bleiben. Denn die Kultur kann die Basis für weitere Zusammenarbeit über die Landesgrenzen bilden, ganz nach dem Motto von arcus raetiae: ?Ohne Kultur kein Käse!?

Das nächstjährige Xong findet vom 20. ? 27. Juli 2003 statt.

Chasper Pult (31. Juli 2002 09:21)
Liebe Xongler
Als erstmals Mitbeteiligter möchte ich bestätigen, wie der Eindruck während den Vorbereitungen mit dem Ergebnis übereinstimmt: Das verpflichtende Engagement von Euch Organisatoren und die Sorgfalt auch in kleinen Belangen waren beeindruckend. Und die Sensibilität und die Empathie. die im Empfangstext auf der Web-Seite zum Ausdruck kommen (in der deutschen Version). Kulturvermittlung als das verstanden, was es sein sollte (und sein könnte): Respekt vor den Mitwirkenden (TeilnehmerInnen und KünstlerInnen), möglichst grosser Einbezug und sich selbst nicht in den Vordergrund stellen. Bravi tutti!
Ich war besonders überrascht über das gemischte und sehr interessierte Publikum. Als Bild bleibt mir das Mnozil-Brass Konzert im Klosterhof Müstair in lebenslanger Erinnerung: ein rundum inspiriertes und glückliches Publikum und die zwei Klosterbewohnerinnen hinter den Fensterscheiben, die ebenfalls ihr sinnliches Vergnügen hatten. Wie sehr habe ich es bedauert, nicht bei anderen Veranstaltungen anwesend gewesen zu sein (welche Athmosphäre nur schon von den Bildern ausgeht!) und hoffe nun, nächstes Jahr den Xong besser einzuplanen. Und dass die Kinderwerkstätten so gut verliefen ist ein zusätzliches
Qualitätsmerkmal, es sind die kritischsten Teilnehmer.
Alles in Allem ein Beispiel für biofile Energien, die der Nekrofilie unserer Zeit trotzen. Mit den besten Wünschen für weitere Energien grüsse ich euch und danke

Chasper Pult

Walter Albert (29. Juli 2002 23:05)
Hoila Konrad!
Große Anerkennung und Hochachtung, was du mit deinem Team geleistet hast. Wir, das Publikum sahen nur die Veranstaltungen der Woche - Arbeit steckt aber noch viel mehr dahinter. Vor allem für eure Bemühungen, dass wir in der Reschenregion wieder näher zusammenrücken, finde ich vorbildhaft.
Vielleicht könnten wir uns bald einmal gemütlich bei einem Gläschen Wein zusammensitzen, um Pläne für nächstes Jahr zu schmieden.

Freue mich auf deine Antwort
Pfiati, Walter aus Nauders

bratko bibic (29. Juli 2002 15:09)
i would like to thanks xong people, especially to konrad and wolfgang, to invite me and my music partners to play the wirtshausmusik those four nights in the neigbourhood. we liked it very much, and i personally find that the idea to get closer to the people with music in wirtshaeusern is great. with some improvements - for instance that two groups or musicians playing in the same wirtshaus - this sort of festival ingredients should be repeated also next time. i laso find very good to disperse the concert part of the festival among different venuses (monasteries etc.)in different places/villages.
again, thanks and hope to participate some time in future again,

bratko

wolfgang schlag (29. Juli 2002 14:20)
kuratoren sollen sich sorgen, da verpflichtet sie schon das wort "curare".gesorgt habe ich mich viel in dieser woche: dass der geschichtenerzähler noch einen jodler von der sennerin zu hören bekommt, dass der wirtin in schlinig doch noch drei stunden schlaf vergönnt sind (ich überzeuge die musikanten um 5 uhr früh nachhauszugehen und ich sorge mich, dem publikum in vielen einzelngesprächen zu versichern, dass wir xong nächstes jahr wieder so engagiert machen. manchmal ist eigenlob ein schöner teil von kulturarbeit. denn irgendwohin muss ja auch unsere euphorie nach einem festival mit begeisterten musikern und einem begeisternden publikum!

danke, liebe besucher!

Helmut Krämer (29. Juli 2002 13:38)
Was ich gesagt hätte, wenn wir uns noch gesehen hätten: Ich habe einen Riesenrespekt vor dem, was Du/Ihr mit XONG auf die Beine gestellt hast/habt. Ich habe von Alexander noch ein paar Sätze über Eure anderen Projekte und über Eure Absichten erfahren - das sieht alles sehr professionell aus, und es ist nach mehr als 15 Jahren im Land das erste Mal, daß ich in Südtirol einen solch starken "Zug zum Eigentlichen" erlebe. Das ist hervorragende Arbeit - ich erkenne das gut und habe große Achtung davor.
Zu XONG selbst: Vorerst schwimme ich noch herum in der Begeisterungssuppe, aber in den nächsten Tagen wird daraus noch der eine oder andere faßbare Gedanke auftauchen. Den teile ich Dir dann gerne mit.

Dir und Euch eine gute Zeit und ebensolche Zahlen beim Nachkalkulieren!

Annelies Waldner (29. Juli 2002 12:02)
Lieber Alexander,
wollt noch einmal sagen, dass die Wanderung durchs Matschertal wunderschön
war, ich lass die Eindrücke noch auf mich einwirken. Das Muas hat geschmeckt
und in mir Kindheitserinnerungen aufgeweckt. Weiterhin viel Erfolg mit Xong.
Die offene Art der Organisation, in der sich Menschen einfach einlassen
sollen, weckt viele Eindrücke und war für mich eine neue Erfahrung im
positiven Sinne!

Liebe Grüße,
Annelies Waldner -Bozen

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